Str. 1
Narrow minds in endless
disturbance
all inane thoughts won't
break the surface
desecrate minds deepest
sanctuaries
occlusive chest ready to
unseal
I once sealed my thoughts
in steal and blood
I once dreamt that I never
wake up
As long as we stay narrow
minded
we never see the things
behind it
Ref.
Unleash of sanity
when pencils are aiming and
burdens are breaking
Object of Clarity
when glooms stays ensured
nothing is cured
Str. 2
For now spirit storm
thunders shall hall
lock of thought seems so
unbreakable
symbolism is reaching the
core
reality conquers metaphors
the place we're willing to
live and fight
Suppress apathy reach the
insight
just drag prejudice
and disagree
up to the gallows of sanity
Bridge 1
Absence and Rest will end
Open for a new perspective
Rise the urge inside
against it
Denial will be
cleansed
Bridge 2
As long as we stay narrow
minded
we never see the things
behind it
Freitag, 21. August 2015
Donnerstag, 2. Juli 2015
Geistesodyssee
Als bald
sich Synonme als Synthese
im Neologismus vereinen
schriftliche Schöpfermanifeste
letztlich definierbar scheinen
so ergreifen wir nicht mehr als Perspektiven
aus dem Unendlich des Erdenklichen
Sonntag, 7. Juni 2015
The art of subversity
Intro:
I have enough of watching them follow
I hate the shit I don't want to swallow
I'm don't believe them I want them to stop
I see a way leading in the fog
I see a way with no turning back
And where do you go what is your path
Ref
Some man are blind and some can see.
It's your choice who you want to be.
I Know you all can see their veil.
Don't wait and let us escape the hell
Str.1
Soft lies infecting innocent ears
Causing their hope causing their fears
Poisoned hearts are still beating fast
An endless will no one can grasp
United they're raising the crown.
burying truth make it unknown.
Str.2
There is always a price to pay
Conventions won't crumble in a day
But bit by bit shacles gets tighter
The eyes have never been more blinded
The groth inside makes us obey
The remains of values start to decay
Str.3
please don't don't believe any of this
actually fighting for truth bit by bit
instead of judging every little shit
is harder then calling them a hypocrite
Bridge
Can't you see that we are blind
living in a world thats black and white
I have enough of watching them follow
I hate the shit I don't want to swallow
I'm don't believe them I want them to stop
I see a way leading in the fog
I see a way with no turning back
And where do you go what is your path
Ref
Some man are blind and some can see.
It's your choice who you want to be.
I Know you all can see their veil.
Don't wait and let us escape the hell
Str.1
Soft lies infecting innocent ears
Causing their hope causing their fears
Poisoned hearts are still beating fast
An endless will no one can grasp
United they're raising the crown.
burying truth make it unknown.
Str.2
There is always a price to pay
Conventions won't crumble in a day
But bit by bit shacles gets tighter
The eyes have never been more blinded
The groth inside makes us obey
The remains of values start to decay
Str.3
please don't don't believe any of this
actually fighting for truth bit by bit
instead of judging every little shit
is harder then calling them a hypocrite
Bridge
Can't you see that we are blind
living in a world thats black and white
Samstag, 6. Juni 2015
Prisma
Regenbogen
mit tränenlosen
Lebensboten in ewiglicher Zeit
und ewig lebend sein
Tränenregenschein
mit tränenlosen
Lebensboten in ewiglicher Zeit
und ewig lebend sein
Tränenregenschein
Montag, 1. Juni 2015
The deepest desires
Str. 1
We're the everlasting force inside them all
We're the echo of your innermost call
For substance we take any means necessary
No burden or compromise to hard to carry
Substance and values we're aiming for
Willing to fight your enternal war
So we can stay immortal
Bridge
Your eterneal war (3x)
Ref
The deepest pit holds the purest gold
Keep on digging until the world unfolds
A prison, a shackle, an aim
The fucking reason why we came
Str.2
And it won't matter when we forget strike
Anyway you know what it feels like
To hide the deepest the pain and desire
To burn alive in your innermost fire
To choke on your disunity
To be unable to fucking see
The war of deepest desires
Bridge
Your eterneal war (3x)
Ref
The deepst pit holds the purest gold
Keep on digging until the world unfolds
A prison, a shackle, an aim
The fucking reason why we came
We're the everlasting force inside them all
We're the echo of your innermost call
For substance we take any means necessary
No burden or compromise to hard to carry
Substance and values we're aiming for
Willing to fight your enternal war
So we can stay immortal
Bridge
Your eterneal war (3x)
Ref
The deepest pit holds the purest gold
Keep on digging until the world unfolds
A prison, a shackle, an aim
The fucking reason why we came
Str.2
And it won't matter when we forget strike
Anyway you know what it feels like
To hide the deepest the pain and desire
To burn alive in your innermost fire
To choke on your disunity
To be unable to fucking see
The war of deepest desires
Bridge
Your eterneal war (3x)
Ref
The deepst pit holds the purest gold
Keep on digging until the world unfolds
A prison, a shackle, an aim
The fucking reason why we came
Donnerstag, 28. Mai 2015
Bürden der Nacht
Händehaltend zogen Helen und ihre Tochter ziellos dem dunklen
Schwarz der kalten Nacht entgegen. Düsterer Herbstnebel umgab die
gespenstischen Straßen Londons, so dass der einst so warme Schein der Laternen
nun in einem tiefen Grau ganz und gar verschlungen wurde. Von all dem Leben,
das in den heiteren Mittagstunden die Stadt umgab war nun nicht ein einziger
Hauch zu spüren und jedes Zeichen der Freude hätte in jener nächtlichen
Totenstille all seine Wirkung verloren. Als Ausgestoßene der Gesellschaft war dies
die Welt in der Helen und ihr Tochter gezwungen waren zu leben. Tagsüber
schliefen sie in den Tiefen der Abwasserkanäle, da sie in der Gesellschaft von
Menschen nicht mehr als einen Strick dem Hals gefunden hätten. Seit jeher wart
ihr Geschlecht verhasst und unerwünscht gewesen, sodass Helen sich seit dem
Tod ihres Mannes daran gewöhnen musste, allein gestellt alles in Kauf zu
nehmen, damit sie und ihre Tochter auf der Straße überleben konnten. Die von
Pestleichen verseuchten Gewässer und die von infizierten Ratten zerfressenen
Müllhalden erschwerten dies jedoch umso mehr und Helens trockene Kehle erinnerte
sie daran, dass sie und ihre Tochter schon seit Tagen weder getrunken
noch gegessen hatten.
Sie wusste, dass sie auch diese Nacht wieder gezwungen war
hier am Straßenstrich mit ihrer Tochter auf die nächste Kutsche zu warten. Wie
schon so oft suchte sie in ihrem Kopf verzweifelt nach einer Alternative doch
mit dem Klang der heran trabenden Pferde war ihr bewusst, dass sie auch diese
Nacht ihrem Kreuz nicht entkommen würde. Die Kutsche hielt neben den Beiden und
aus ihr schaute ein fülliger Mann mit vergoldetem Jackett und einem Grinsen so
breit wie sein Doppelkinn. Sie hatte schon öfter gehört, wie einige der
reicheren Herren nach ihrem Aufenthalt im londoner Millionärsklub, sich
obdachlose Frauen für vergnügliche Abendstunden als Dirne genommen hätten. Mit
der Gewissheit ansonsten zu verdursten blieb Helen keine andere Wahl und so
stiegen die Beiden in die prunkvolle Kutsche. Auch wenn es ihr widerstrebte,
sollte ihre Tochter zusehen, denn schließlich würde auch ihre Zukunft kein
anderes Schicksal für sie bereit halten. Helens Augen färbten sich in ein
dämonisches Schwarz und mit einem ohrenbetäubenden Fauchen fuhr sie ihre
messerscharfen Reißzähne in den speckigen Hals des Mannes, wissend, dass ihr Durst
für diese Nacht gestillt sein würde.
Dienstag, 12. Mai 2015
Diesseitiger Regen
Wird das Herz mir schwer, fliehe ich unter jene weiten Himmelsphären und allzu oft bemerke ich nicht mehr als deine Abwesenheit. Doch wer bist du schon ? Tausendmal auf deinen symbolischen Wert reduziert und gefangen in einem allegorischen Irrgarten gibst du meinem Satz beißende Selbstironie. Schaue ich befreit von aller Scheinromantik auf dein Abbild fällt mir auf, dass du doch nicht mehr bist als Wasser, dass in kleinsten Tropfen auf die Erde niederprasselt. Und auch wenn du nach allen Regeln der Ästhetik deinen Platz im Katalog der allgemeingültigen Metaphern nie verlieren wirst, ist es doch grade deine unverschleierte Wahrhaftigkeit, die mich dich erkennen und den Moment mit dir genießen lässt. Ein Moment, welcher jenen versagt bleibt, die lediglich dich mit egozentrischer Miene aufs Papier pressen. Doch wie oft bist du nicht da, wenn ich dich brauche und nur auf erbarmungslosen Sonnenschein treffe ? Wie oft hatte ich nicht den Ehrgeiz in kalten Nächten mein Bett zu verlassen und mich dir hinzugeben? Warum finde ich in dir meine Freunde, wenn andere bei deinem Erscheinen nur das Gesicht verziehen und sich unter einem Schirm verstecken können ? Trotz der faszinierenden Vielfältigkeit des Wetters sehnt sich jeder nur nach Sonnenschein. Doch auch wenn unser Verhältnis nach dieser Vorstellung sehr gegensätzlich wirken mag bin ich fest davon überzeugt, dass sich darin seine Besonderheit festlegen lässt. Eine Besonderheit, welcher sich viele in ihrer Oberflächlichkeit in dem was sie als Zwischenmenschlichkeit für sich entdeckt haben, nicht mehr bewusst sind, da sie sich lieber unter den knalligen Farben ihrer Regenschirme verstecken. Vielleicht bin ich, der Dinge nicht auf seine Wirkung reduziert, da eine Ausnahme aber ich werde allen Konventionen trotzen und auch an den finstersten Sonnentagen auf dich warten, um gemeinsam mit dir zu tanzen.
The empty significant
Str1
Dear crowd it's time for clarification
It's time to change the world and every nation
man had spoken for freedom and justice
but my words will always stay above this
my lecture is true you just need to believe
my friend you strayed so long it's time to receive
Ref
in a world ruled by interpretation
all that matters is sensation
how long does it take to understand
praise the empty significant
Str1
Welcome to a world where favor equals substance
Where truth lays in what the song says
where everything is fine as long as it rhymes
Who cares about topics what matters is sound
clichés ? oh i didn't count
you don't get the purpose i know you can't
Just remember i can say what i want
Dear crowd it's time for clarification
It's time to change the world and every nation
man had spoken for freedom and justice
but my words will always stay above this
my lecture is true you just need to believe
my friend you strayed so long it's time to receive
Ref
in a world ruled by interpretation
all that matters is sensation
how long does it take to understand
praise the empty significant
Str1
Welcome to a world where favor equals substance
Where truth lays in what the song says
where everything is fine as long as it rhymes
Who cares about topics what matters is sound
clichés ? oh i didn't count
you don't get the purpose i know you can't
Just remember i can say what i want
Dienstag, 5. Mai 2015
kleine Worte
von Gedanken bestimmt
den Fragen gesinnt
auf der Suche in mir selbst
Fragezeichen
fragend bleiben
wartend schreiten
durch das dunkle Leer
Worte im Bekenntnis
das große Unendlich
doch so unverständlich
dass ich dich nicht hören kann
was kann ich schon verkünden
zwischen Fehlern und Sünden
ohne dich zu ergründen
denn mir fehlt das Licht
Ich weiß nur ich brauche dich
und kein Meer aus großen Worten
den Gedankensturm zu ordnen
denn das kannst nur du alleine
und mögen meine Worte groß erscheinen
sind sie doch unendlich klein zu deinen
Herr, so lass Demut in mir keimen
mich deine Wege schreiten
zu wahren echten
lass mich deine Worte sprechen
Freitag, 24. April 2015
Schwarzes Vakuum
Kalt und tintenschwer die Nacht
Verblasst und kalt des Schöpfers Feder
Weder Zorn noch Schwermutsgeist
weisen ihn in seine Schranken
dankend, dass er die Leere füllen kann
und mit sich selbst verbleibt
Verblasst und kalt des Schöpfers Feder
Weder Zorn noch Schwermutsgeist
weisen ihn in seine Schranken
dankend, dass er die Leere füllen kann
und mit sich selbst verbleibt
Mittwoch, 15. April 2015
Erwachsenwerden
Die Tür wart offen, fern das Kind
wärend ich am träumen war
in tausend Pfaden wohlgesinnt doch die Gedanken waren überlegen
und ich bin Kind geblieben
Samstag, 11. April 2015
Signifikat des Verständlichen
Aus
dem Herz in aller Munden
ist's zerpflückt
gleich einer Rebe
diskutiert
um abzurunden,
dass
Erkenntnis sich belebe
Weltenheil
soll nimmer Schwanken
ewig
schwer endlos der Verstand
So gleicht Kunst einem Gedanken
und der
Mensch selbst dem Gegenstand
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