Sie raubt mir stets den Atem
von allen diesen Karten
von 52 an der Zahl
ist eine davon meine Wahl
Nein sie ist nicht einerlei
Die Karo Zwei
Sie raubt mir stets den Atem
von allen diesen Karten
von 52 an der Zahl
ist eine davon meine Wahl
Nein sie ist nicht einerlei
Die Karo Zwei
Ist nicht alles gut,
wenn man genau hinguckt (?)
Du wirst sehen
alles ist wundervoll
Man kann nicht immer sagen,
Kummer erfüllt mich
Irgendwann da spürst du,
wenn du die Wahrheit in dir fühlst
nichts ist wie es scheint
(lies das Gedicht rückwärts)
Steigend empor
So weit wie nie zuvor
Gänzlich zu verglimmen
Feuer fangend
Flügel flammend
Von außen wie von innen
Endgültig verheerend
Im Feuer sich verzehrend
Sterbend ohne Lieder
Die Menschen außer sich
Doch voller Stolz so falle ich
Als Asche auf sie nieder
Hilflos fallend, tiefer Sturz
So gibt es kein Vermeiden
doch ist das Leben viel zu kurz
um nicht darin zu leiden